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Gottfried Keller
Zitate vom Autor Gottfried Keller
Finden Sie hier die 48 besten Gottfried Keller Sprüche.
Spruch
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(Seite 1 / 1)
Achte jedes Mannes Vaterland, aber das deinige liebe!
Zitat von:
Gottfried Keller
Es ist doch ein Elend mit uns Menschen! Täglich sprechen wir von Liebe und Humanität, und täglich beleidigen wir auf Wegen, Stegen und Treppen irgendein Mitgeschöpf.
Zitat von:
Gottfried Keller
Ich habe mich durch eigene Erfahrung daran gewöhnt, alle Misere dieses Lebens als unbedeutend und vorübergehend zu betrachten und fest an die Zukunft zu glauben.
Zitat von:
Gottfried Keller
Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts; ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Zitat von:
Gottfried Keller
Das Menschenleben ist eine ständige Schule.
Zitat von:
Gottfried Keller
An einem offenen Paradiesgärtchen geht der Mensch gleichgültig vorbei und wird erst traurig, wenn es verschlossen ist.
Zitat von:
Gottfried Keller
Wer einen Tag vollendet hat in irgendeinem Tagewerk, der hat einen Acker bestellt für die Ewigkeit
Zitat von:
Gottfried Keller
Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit, danach den Charakter und endlich sein Schicksal.
Zitat von:
Gottfried Keller
Der Mensch rechnet immer das, was ihm fehlt, dem Schicksal doppelt so hoch an als das, was er besitzt.
Zitat von:
Gottfried Keller
Die Nacht vergeht, die grauen Wolken fliegen, der Tag erwacht, und seine Strahlen siegen
Zitat von:
Gottfried Keller
Ruhe zieht das Leben an, Unruhe verscheucht es
Zitat von:
Gottfried Keller
Mit einem Menschen, welcher den gekreuzigten Gottmenschen verehrt, ist immer noch mehr anzufangen als mit einem, der weder an die Menschen noch an die Götter glaubt.
Zitat von:
Gottfried Keller
Was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben.
Zitat von:
Gottfried Keller
Keine Regierung und keine Bataillone vermögen Recht und Freiheit zu schützen, wo der Bürger nicht imstande ist, selber vor die Haustüre zu treten und nachzusehen, was es gibt
Zitat von:
Gottfried Keller
Studiere die Menschen, nicht um sie zu überlisten und auszubeuten, sondern um das Gute in ihnen aufzuwecken und in Bewegung zu setzen
Zitat von:
Gottfried Keller
Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist; das Tier lacht nicht.
Zitat von:
Gottfried Keller
Während man dem Geist immer mehr Nahrung gibt und die Köpfe erhellt, lässt man nicht selten das Herz erkalten.
Zitat von:
Gottfried Keller
Man ist immer froh, kleine Mängel an geliebten Personen zu finden, um sie nur ohne Verzug verzeihen und sogar mitlieben zu können.
Zitat von:
Gottfried Keller
Ruhe zieht das Leben an. Unruhe verscheucht es; Gott hält sich mäuschenstill, darum bewegt sich die Welt um ihn.
Zitat von:
Gottfried Keller
Wer ohne Beil los zieht, dem kann im Walde nicht wohl sein
Zitat von:
Gottfried Keller
Was unerreichbar ist, das rührt uns nicht! Doch was erreichbar, sei uns goldne Pflicht.
Zitat von:
Gottfried Keller
Wo das Glück einmal einkehrt, da greift es leicht um sich.
Zitat von:
Gottfried Keller
Etwas wagen muß das Herz und früh auf sein, wenn es leben will.
Zitat von:
Gottfried Keller
Wir bleiben nicht gut, wenn wir nicht immer besser zu werden trachten.
Zitat von:
Gottfried Keller
Das Finden seiner selbst in dunklen Tagen ist meistens mehr Glücksache, als die Menschen gewöhnlich eingestehen wollen.
Zitat von:
Gottfried Keller
Besser ist's, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter.
Zitat von:
Gottfried Keller
Unsere Seele muss, wenn sie nicht verkommen will, jeden Tag ihre Wäsche wechseln.
Zitat von:
Gottfried Keller
Besser ist's, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter
Zitat von:
Gottfried Keller
Ein guter Witz geht immer für ein Stück Brot, und ein leichter Sinn ersetzt manchen Becher Wein.
Zitat von:
Gottfried Keller
Diene deinen Freunden, ohne zu rechnen.
Zitat von:
Gottfried Keller
Heilig ist die Sternenzeit, öffnet alle Grüfte, strahlende Unsterblichkeit wandelt durch die Lüfte
Zitat von:
Gottfried Keller
Leiden, Irrtum und Widerstandskraft halten das Leben lebendig.
Zitat von:
Gottfried Keller
Der Mensch soll nicht tugendhaft, nur natürlich sein, so wird die Tugend von selbst kommen.
Zitat von:
Gottfried Keller
So oft die Sonne aufersteht, erneuert sich mein Hoffen und bleibet, bis sie untergeht, wie eine Blume offen.
Zitat von:
Gottfried Keller
Wer ohne Neid, der ist auch ohne Liebe. Wer ohne Reu, der ist auch ohne Treu. Und dem nur wird die Sonne wolkenfrei, der aus dem Dunkel ringt mit heissem Triebe.
Zitat von:
Gottfried Keller
So oft die Sonne aufgeht erneuert sich mein Hoffen und bleibt, bis sie untergeht, wie eine Blume offen.
Zitat von:
Gottfried Keller
Lasset uns am Alten, so es gut ist, halten, doch auf altem Grund Neues schaffen jede Stund.
Zitat von:
Gottfried Keller
Einsamkeit, verbunden mit einem klaren, heiteren Bewußtsein ist, ich behaupte es, die einzig wahre Schule für einen Geist von edlen Anlagen.
Zitat von:
Gottfried Keller
Oh wie lieb ist die Arbeit, wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hat und sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein.
Zitat von:
Gottfried Keller
Wer Freude und Glück aus vollen Herzen, aber nobel empfindet, trägt auch den Kummer edel und fest.
Zitat von:
Gottfried Keller
Nur durch den Winter, wird der Lenz errungen.
Zitat von:
Gottfried Keller
Wenn schlechte Leute zanken, riecht's übel um sie her; doch wenn sie sich versöhnen, so stinkt es noch viel mehr
Zitat von:
Gottfried Keller
Die begründete wie die unbegründete Eifersucht vernichtet diejenige Würde, deren die gute Liebe bedarf.
Zitat von:
Gottfried Keller
Studiere die Menschen, nicht um sie zu überlisten und auszubeuten, sondern um das Gute in Ihnen aufzuwecken und in Bewegung zu setzen.
Zitat von:
Gottfried Keller
Die Liebe ist eine Glocke, welche das Entlegenste und Gleichgültigste wieder tönen lässt und in eine besondere Musik verwandelt.
Zitat von:
Gottfried Keller
Nur die Ruhe in der Bewegung hält die Welt und macht den Mann.
Zitat von:
Gottfried Keller
Wenn du Menschen fischen willst, so musst du dein Herz an die Angel stecken; dann beißen sie an
Zitat von:
Gottfried Keller
Wer sich gezwungen sieht, mit den Wölfen zu heulen, mag sich in reiner Notwehr befinden. Aber ist das ein Grund, hinterher mit den Schafen zu blöken?
Zitat von:
Gottfried Keller
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