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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Zitate vom Autor Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Finden Sie hier die 16 besten Johann Wilhelm Ludwig Gleim Sprüche.
Spruch
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Ein Freund, oh Gott - nur einen! Wer die Menge hat, hat keinen
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Der wahre Freund ist Freund in Worten und in Werken.
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Wer glücklich ist, kann andere glücklich machen - wer's tut, vermehrt sein eigenes Glück.
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Denn was von mir ein Esel spricht, das acht' ich nicht!
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Die Laster stritten, wer von ihnen am eifrigsten gewesen sei, dem Bösen auf der Welt zu dienen; den Preis erhielt die Heuchelei
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Wer glücklich ist, kann glücklich machen. Wer's tut, vermehrt sein eigenes Glück.
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Ganz dumm ist nicht so schlimm als nur halb aufgeklärt.
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Rosen pflücke, Rosen blühn Morgen ist nicht heut! Keine Stunde laß entfliehen, Flüchtig ist die Zeit!
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Erkenne, suche, lieb' und ehre, was gut und schön ist, und vermehre nach Möglichkeit mit weiser Wahl des Guten und des Schönen Zahl! Das ist die ganze Sittenlehre.
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Tugend und Freundschaft sind ewig verwandt; es knüpft sie beide ein himmlisches Band.
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Not lehrt beten! Arbeit lehrt, Wie man gegen Not sich wehrt.
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Mein blöder Damon seufzt nur immer, Spricht immer nur von seiner Qual, Will immer wagen, waget nimmer; Er wage doch einmal!
Zitat von:
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Der beste Arzt ist jederzeit des Menschen eigne Mäßigkeit.
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Aufschub einer guten Tat Hat schon oft gereut! Hurtig leben ist mein Rat. Flüchtig ist die Zeit!
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Die Ehe ist für uns arme Sünder ein Marterstand, drum, Eltern, zwingt doch keine Kinder ins Eheband.
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Geh, wo du gehen kannst, die goldne Mittelstraße, und miß der Dinge Wert mit ihrem rechten Maße.
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Johann Wilhelm Ludwig Gleim
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