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Sprüche Suche: 'meist'
Finden Sie hier die 60 besten 'meist' Sprüche.
Spruch
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(Seite 1 / 1)
Wer seine Nase in alles reinsteckt, hat meist nur einen schlechten Riecher!
unbekannt
Die Leute, die das Gras wachsen hören, sind meist dieselben, die es gesät haben.
unbekannt
Dummheit, die man bei andern sieht, wirkt meist erhebend auf's Gemüt.
Zitat von:
Wilhelm Busch
Entrüstung ist ein erregter Zustand der Seele, der meist dann eintritt, wenn man erwischt wird
Zitat von:
Wilhelm Busch
Wer längst Vergangenes in der Gegenwart aufsuchen möchte, setzt sich meist einer großen Enttäuschung aus.
Zitat von:
Wilhelm Busch
Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.
Zitat von:
Marie von Ebner-Eschenbach
Meist belehrt erst der Verlust über den Wert der Dinge.
Zitat von:
Arthur Schopenhauer
Wenn kalt und nass der Juni war verdirbt er meist das ganze Jahr.
überliefert
Nach Martinstag viele Nebel sind, so wird der Winter meist gelind. (11. Nov.)
überliefert
Wie's Wetter auf Medardi fällt, meist bis Monatsende hält. (08. Juni)
überliefert
"Wer andern eine Grube gräbt" - dies Wort mag trefflich sein! Doch: Wer sie aus der Grube hebt, auch der fällt meist hinein.
Zitat von:
Ernst von Feuchtersleben
Willst du das Leben recht verstehen, musst du's nicht nur von vorn besehen. Von vorn betrachtet sieht ein Haus meist besser als von hinten aus.
Zitat von:
Wilhelm Busch
Tiefe Freundschaft entsteht meist erst mit gemeinsam durchlebten Tiefen.
unbekannt
Ich möcht dich küssen auf den Mund, den küssen ist so urgesund. Der Kuss ist das Zusammenbauzen zweier verliebter Menschenschnauzen. Die Blicke werden tief und tiefer, es nähern sich die Unterkiefer, dann pflegt man mit geschlossenen Augen [...mehr]
unbekannt
Es ist ein Gesetz im Leben: Wenn sich eine Tür vor uns schließt, öffnet sich dafür eine andere. Die Tragik jedoch ist, dass man meist nach der geschlossenen Tür blickt und die geöffnete nicht beachtet.
Zitat von:
André Gide
Trotz höherer Diaeten nehmen Politiker meist nicht ab.
unbekannt
Freunde sind die meist geschätzten Menschen, die wir ins Herz schließen, wo immer uns das Leben hinführt.
Zitat von:
Julian Scharnau
unbekannt
Alles Böse läßt sich im Anfang noch leicht unter Kontrolle bringen. Wenn es aber länger andauert, hält es sich meist allzu zähe.
Zitat von:
Marcus Tullius Cicero
Die Natur des Geistes ist so geartet, dass uns der Wechsel meist mehr Erholung schafft als die Ruhe.
Zitat von:
Ernst von Feuchtersleben
Scherz zerlegt große Fragen meist auf forschere und treffendere Weise als beißender Scharfsinn.
Zitat von:
Horaz
Versuchungen kommen meist durch absichtlich offen gelassene Türen.
Zitat von:
Gilbert Keith Chesterton
Der gerade Weg ist der kürzeste, aber es dauert meist am längsten, bis man auf ihm zum Ziele gelangt.
Zitat von:
Georg Christoph Lichtenberg
Wieviele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken und was zu ihren Füßen liegt, nicht sehen
Zitat von:
Johann Wolfgang von Goethe
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meist ein leerer Kopf.
Zitat von:
August von Platen
Konkret ist alles, was man sehen und anfassen kann. Mädchen sind meist nicht konkret: Kann man sie sehen, so kann man sie nicht anfassen, und kann man sie anfassen, so kann man sie nicht sehen.
Zitat von:
Otto Erich Hartleben
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.
Zitat von:
Johann Wolfgang von Goethe
Die Jugend ist meist so allwissend, dass sie alles weiß, bis auf eines: Dass auch einmal die Alten allwissend waren, bis sie wirklich etwas wussten.
Zitat von:
Ernest Miller Hemingway
Die Klage über die Stärke des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen.
Zitat von:
Walter Rathenau
Gegenüber sehr attraktiven Frauen ist meist der Mann der Schutzbedürftige.
Zitat von:
Oscar Wilde
Welchen Grund wir unseren Kummer auch geben, meist sind Eigennutz und Eitelkeiten die Ursache.
Zitat von:
François de la Rochefoucauld
Wenn der Bauer auf dem Miststock kräht kommt der Psychiater meist zu spät.
unbekannt
Die Fesseln der Gewohnheit sind meist so fein, dass man sie kaum spürt. Doch wenn man sie spürt, sind sie so stark, dass sie sich (offenbar) nicht mehr zerreissen lassen.
Zitat von:
Samuel Johnson
Die Liebe stirbt meist an den kleinen Fehlern, die man am Anfang so entzückend findet.
Zitat von:
Albert Schweitzer
Unsere Tugenden sind meist die Bastarde unserer Sünden.
Zitat von:
Christian Friedrich Hebbel
Der Mensch wird sicherlich von Zeit zu Zeit über die Wahrheit stolpern, aber sich meist schnell wieder aufraffen und weitermachen wie gehabt.
Zitat von:
Winston Churchill
Warum heißt es "Muttersprache"? Weil der Vater meist sowieso nichts zu sagen hat!
unbekannt
Labyrinthe reizen zwar zum Hindurchgehen, aber meist nur, solange es ein übersichtliches Vergnügen ist.
Zitat von:
Johann Jakob Bachofen
Sorgen sind meist von der Nesseln Art, sie brennen, rührst du sie zart; fasse sie nur an herzhaft, so ist der Griff nicht schmerzhaft.
Zitat von:
Franz Emanuel August Geibel
Die Raucher vernebeln nicht nur die Luft, sondern meist auch ihren Geist, und so kann man leichter mit ihnen fertig werden.
Zitat von:
Konrad Adenauer
Neugier ist nichts als Eitelkeit. Meist will man nur wissen, um davon reden zu können.
Zitat von:
Blaise Pascal
Witwenschaft ist meist die einzige Entschädigung, die eine Frau für die Ehe bekommt.
Zitat von:
Bertha Freifrau von Suttner
Mit der Ehe geht es meist wie mit dem Tode: nur wenige sind darauf vorbereitet.
Zitat von:
Niccolò Tommaseo
Was man heute politische Ansichten nennt, ist meist nur der Ausdruck wirtschaftlicher und sozialer Interessen.
Zitat von:
Heinrich von Treitschke
Gehorchen wird jeder mit Genuss den Frauen, den hoch geschätzten. Hingegen machen uns meist Verdruss die sonstigen Vorgesetzten.
Zitat von:
Wilhelm Busch
Das Märchen endet meist mit der Hochzeit, mit der Hochzeit aber meist auch das Märchen.
unbekannt
Unsere Gedanken sind meist schlechter als wir selbst.
Zitat von:
George Eliot
Die Natur des Geistes ist so gearbeitet, dass uns der Wechsel meist mehr Erholung schafft als die Ruhe.
Zitat von:
Ernst von Feuchtersleben
Warum uns doch die Gutmütigkeit unserer Nebenmenschen meist als Dummheit und unsere eigene als Güte - die Güte der anderen als Schwäche und die unsere als ein Zeichen von Seelenadel erscheint?
Zitat von:
Arthur Schnitzler
Klage nicht, dass dir im Leben ward vereitelt manches Hoffen. Hat, was du gefürchtet eben, doch auch meist dich nicht betroffen.
Zitat von:
Friedrich Rückert
Manches gestehen bedeutet meist einen hinterhältigeren Betrug als alles zu verschweigen
Zitat von:
Arthur Schnitzler
Männer, die zur Schmetterlingsjagd tendieren, haben meist schlechte Erfahrungen mit Frauen hinter sich.
Zitat von:
David Herbert Lawrence
Die Zunge stiftet manchen Streit, entzündet heft’gen Hass und Neid. Was wir Übles je vernommen, ist von der Zunge meist gekommen.
Zitat von:
Bernhard Freidank
In einer größeren, gut geleiteten Firma ist es meist nicht so, dass einer sagen kann, das und das habe ich gemacht. In einer solchen Firma muss Zusammenarbeit sein, und einer stützt sich auf den anderen.
Zitat von:
Robert Bosch
Wenn die Leute sich nur halb so viel Rechenschaft über ihr eigenes Leben geben wollten, als über das Leben der anderen, so würden sie sich des Ratgebens meist enthalten.
Zitat von:
Fanny Lewald
Zu sagen, was man nicht denkt, ist immer Unrecht; alles zu sagen, was man denkt, ist meist töricht.
Zitat von:
Fanny Lewald
Was zu Unrecht allgemeine Ablehnung erfährt, kehrt meist unter neuer Bezeichnung wieder.
Zitat von:
Henriette Wilhelmine Hanke
Den Aufbau von Macht ermöglichen meist diejenigen, die nachher ihre Opfer werden.
Zitat von:
Henriette Wilhelmine Hanke
Luxus treibt den Menschen zu keiner Tugend an - er erstickt meist alle besseren Gefühle in ihm.
Zitat von:
Friedrich der Große
Es gibt doch viele Freuden in der Welt! Nur muss man sich aufs Suchen verstehen, sie finden sich gewiss, und das Kleinste nicht verschmähen. Wie viele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken, und was zu ihren [...mehr]
Zitat von:
Friedrich Wilhelm Kaulisch
Die Ursachen der Übel werden meist ungerner vernommen, als die Übel selbst.
Zitat von:
Friedrich Christoph Dahlmann
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