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Natur
Zitate und Sprüche -
Natur
in Zitate
Finden Sie hier die 365 besten Natur Sprüche.
Spruch
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Pass dich dem Schritt der Natur an; ihr Geheimnis heißt Geduld.
Zitat von:
Ralph Waldo Emerson
Der Kampf um die Führung lag in seiner Natur, denn ein namenloser, unfassbarer Stolz der Fährte und der Spur erfasste ihn - jener Stolz, der Hunde dazu verführt, voll Freude im Geschirr zu sterben, und der ihnen das Herz bricht, wenn sie [...mehr]
Zitat von:
Jack London
Der Sommer, der vergeht, ist wie ein Freund, der uns Lebewohl sagt
Zitat von:
Victor-Marie Hugo
Keine lockt mich, Ranunkeln, von euch, und keine begehr ich; Aber im Beete vermischt sieht euch das Auge mit Lust.
Zitat von:
Johann Wolfgang von Goethe
Wahre Herzensdemut kann nur der Gedanke an Gott und der Blick in die große Natur geben.
Zitat von:
Karl Julius Weber
Die Erde ist eine Gondel, die an der Sonne hängt und auf der wir aus einer Jahreszeit in die andere fahren.
Zitat von:
Johann Peter Hebel
Wenn ich acht Stunden Zeit hätte, einen Baum zu fällen, würde ich sechs Stunden die Axt schleifen.
Zitat von:
Abraham Lincoln
Wer den Regentropfen erklären kann, kann auch das Meer erklären
Zitat von:
Selma Lagerlöf
Gott und die Natur machen durchaus nichts vergeblich.
Zitat von:
Philippus Theophrastus Paracelsus
Alles was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand
Zitat von:
Charles Robert Darwin
Zum Dank dafür, dass die Sonne sie bescheint, werfen die Dinge Schatten
Zitat von:
Bertolt Brecht
Wer sich im Sommer über die Sonne freut, trägt sie im Winter in seinem Herzen.
Zitat von:
Rainer Haak
Das Weib erzieht ein Bäumchen um der Blüten willen, der Mann hofft auf Früchte
Zitat von:
August von Kotzebue
Wie ein Weg im Herbst: Kaum ist er rein gekehrt, bedeckt er sich wieder mit den trockenen Blättern.
Zitat von:
Franz Kafka
Die Hochzeit der Seele mit der Natur macht den Verstand fruchtbar und erzeugt die Phantasie.
Zitat von:
Henry David Thoreau
Ins Innere der Natur dringt kein erschaffner Geist.
Zitat von:
Albrecht von Haller
Ich kann nirgendwo die Liebe Gottes besser ablesen als im Kreuz... Da eröffnet er die Quelle, die mich freimacht von aller Schuld. Da ist eine Tür in den Himmel.
Zitat von:
Wilhelm Busch
Aus derselben Ackerkrume wächst das Unkraut wie die Blume und das Unkraut macht sich breit.
Zitat von:
Friedrich von Bodenstedt
Nur durch den Winter, wird der Lenz errungen.
Zitat von:
Gottfried Keller
Der wichtigste Gedanke auf dem Gipfel gilt dem Weg nach unten.
Zitat von:
Reinhold Messner
Die Natur hat niemals das Herz verraten, das sie geliebt hat.
Zitat von:
William Wordsworth
Das Herz und die Rose sind das einzig unvergängliche.
Zitat von:
Philippus Theophrastus Paracelsus
Die Natur ist ein Verschwender, der keine Kosten scheut, um sein Werk in kürzester Zeit zu vollenden.
Zitat von:
Thomas Alva Edison
Der Hunger nach Luxus, der uns aus unserem Planeten einen Ziergarten machen ließ, nährt nur die Gier unserer Wünsche.
Zitat von:
Ralph Waldo Emerson
Um eines kleinen Bissens Fleisches willen berauben wir eine Seele des Lichtes und der Spanne von Zeit, in die sie hineingeboren wurde, sich daran zu erfreuen.
Zitat von:
Plutarch
Wir zerstören Millionen Blüten, um ein Schloss zu errichten, dabei ist eine einzige Distelblüte wertvoller als tausend Schlösser.
Zitat von:
Leo Tolstoi
Die Idee des Meeres ist in einem Wassertropfen vereint.
Zitat von:
Baruch de Spinoza
Glaube mir, du wirst mehr in Wäldern finden als in Büchern. Bäume und Tiere werden dich lehren,
Zitat von:
Bernhard von Clairvaux
Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!
Zitat von:
Leonardo da Vinci
Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, wenn die Sommerzeit vergeht, denn es ist das Los der Welten, alles kommt und alles geht
Zitat von:
Wilhelm Müller
Astern blühen schon im Garten, schwächer trifft der Sonnenstrahl. Blumen, die den Tod erwarten durch des Frostes Henkerbeil. Herbstes Freuden, Herbstes Trauer, welke Rosen, reife Frucht.
Zitat von:
Detlef von Liliencron
Der Sturm sprach einst: "Ich kenne die Welt, denn ich zerpflücke sie." Da sprach der Reif: "Ich kenne die Welt, denn ich erdrücke sie." Die Sonne lacht: "Ich kenne sie besser. Ich beglücke sie!"
Zitat von:
Carmen Sylva
Durch die Natur wird das Herz des Menschen gemildert und gesänftigt.
Zitat von:
Adalbert Stifter
Nicht jede Wolke erzeugt ein Gewitter.
Zitat von:
William Shakespeare
Der Herbst ist immer unsre beste Zeit.
Zitat von:
Johann Wolfgang von Goethe
Um der Natur befehlen zu können, muss man ihr gehorchen.
Zitat von:
Francis Bacon
Kein Eigentümer schuf die Natur, denn taschenlos, ohne Taschen in den Pelzen, kommen wir zur Welt.
Zitat von:
Christian Johann Heinrich Heine
Jede sprossende Pflanze, die mit Düften sich füllt, trägt im Kelche das ganze Weltgeheimnis verhüllt.
Zitat von:
Franz Emanuel August Geibel
Einen Regenbogen, der eine Viertelstunde steht, sieht man nicht mehr.
Zitat von:
Johann Wolfgang von Goethe
Die Stimmung der äußeren Natur ist stets nur ein Spiegel unseres Gemüts.
Zitat von:
Peter Rosegger
Die Gesetze der Natur sind wunderbar, aber ihr Räderwerk zermalmt viele Insekten wie die Regierungen viele Menschen.
Zitat von:
Antoine de Rivarol
Der geringe Schaden, welchen der Igel anrichtet, kann gegenüber dem von ihm gebrachten Nutzen kaum in Betracht kommen, zumal jener noch keineswegs genügend erwiesen ist.
Zitat von:
Alfred Edmund Brehm
Wenn der Mensch keine anderen Fähigkeiten hätte, außer Rosen zu ziehen, so wäre er dennoch vollkommen!
Zitat von:
William Wilkie Collins
Blumen sind das Lächeln der Natur. Es geht auch ohne sie, aber nicht so gut.
Zitat von:
Max Reger
Nun laß den Sommer gehen, Laß Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein?
Zitat von:
Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff
Sobald ein frisches Kelchlein blüht, es fordert neue Lieder; und wenn die Zeit verrauschend flieht, Jahrszeiten kommen wieder.
Zitat von:
Johann Wolfgang von Goethe
Natur hat weder Kern noch Schale, alles ist sie mit einem Male.
Zitat von:
Albrecht von Haller
Pferdeverstand: das, was Pferde davon abhält, auf künftiges Verhalten der Menschen zu wetten.
Zitat von:
Oscar Wilde
Wenn die Rose sich selbst schmückt, schmückt sie auch den Garten.
Zitat von:
Friedrich Rückert
Aus derselben Ackerkrume wächst das Unkraut wie die Blume.
Zitat von:
William Shakespeare
Über Rosen muss man dichten, in die Äpfel lässt sich beissen.
Zitat von:
Johann Wolfgang von Goethe
Wunder stehen nicht im Gegensatz zur Natur, sondern nur im Gegensatz zu dem, was wir über die Natur wissen
Zitat von:
Augustinus
Der Frühling ist zwar schön; doch wenn der Herbst nicht wär', wär' zwar das Auge satt, der Magen aber leer.
Zitat von:
Friedrich von Logau
Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland.
Zitat von:
Napoleon
Die Dunkelheit ist eine Morgendämmerung, die darauf wartet, geboren zu werden
Zitat von:
Khalil Gibran
Und scheint die Sonne noch so schön, am Ende muss sie untergehn.
Zitat von:
Christian Johann Heinrich Heine
Die Blume ist ein Wort, ein Ausdruck, ein Seufzer aus voller Brust
Zitat von:
Bettina von Arnim
Auf meinem Grabe sollen rote Rosen stehn, die roten Rosen, die sind schön
Zitat von:
Hermann Löns
Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor, weil das Auge im Herbst den Himmel, im Frühjahr aber die Erde sucht.
Zitat von:
Sören Kierkegaard
Das Wesen des Frühlings erkennt man erst im Winter, und hinter dem Ofen dichtet man die besten Mailieder.
Zitat von:
Christian Johann Heinrich Heine
Die Natur ist die große Ruhe gegenüber unserer Beweglichkeit. Darum wird sie der Mensch immer mehr lieben, je feiner und beweglicher er werden wird.
Zitat von:
Christian Morgenstern
Die ewigen Sterne kommen wieder zum Vorschein, sobald es finster genug ist
Zitat von:
Thomas Carlyle
Wenn du auf schlechtes Wetter fluchst, verzerrst noch wütend dein Gesicht, bedenke - was du auch versuchst: Das Wetter int'ressiert es nicht
Zitat von:
Karl-Heinz Söhler
Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben
Zitat von:
Francois Rabelais
Sommer ist bei uns nur ein grün angestrichener Winter.
Zitat von:
Christian Johann Heinrich Heine
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