Zitate und Sprüche zum Thema März

Finden Sie hier die 61 besten März Sprüche.

• 

Willst Gerste, Erbsen, Zwiebeln dick, so säe sie an Benedikt. (21. März)

überliefert

Wie sich die Sonne zum Frühling wendet, so auch unser Sommer endet. (20. März)

überliefert

Wenn es donnert an Kunigund, bleibt das Wetter lange bunt. (03. März)

überliefert

Und kommt im März die Sommerzeit ... ... ist's länger hell für Schwarzarbeit.

unbekannt

Am Ende feuchter, fauler März ist des Landwirts großer Schmerz

überliefert

Wenn im März die Veilchen blüh'n, an Ludwig schon die Schwalben zieh'n. (19. August)

überliefert

Regnet es stark an Albinus, macht es dem Bauern viel Verdruß. (01. März)

überliefert

Perpetua und Felizitas, die bringen uns das erste Gras. (07. März)

überliefert

Friert es am 40-Ritter-Tag, so kommen noch vierzig Fröste nach. (10. März)

überliefert

An Vierzigritter kalter Wind, noch vierzig Tage windig sind. (10. März)

überliefert

Regen, den die 40 Märtyrer senden, wird erst nach 40 Tagen enden. (10. März)

überliefert

Am Gregorstag schwimmt das Eis ins Meer. (12. März)

überliefert

Wenn Gregorius sich stellt, muss der Bauer aufs Feld. (12. März)

überliefert

Gregori zeigt dem Bauern an, ob im Feld er säen kann. (12. März)

überliefert

Wenn Gregori fällt, heißt es die Saat bestellt. (12. März)

überliefert

Um den Tag des St. Gregor, da kommen auch die Schwalben vor. (12. März)

überliefert

Lukretia feucht, bleiben die Kornsäcke leicht. (15. März)

überliefert

Sieht St. Gertrud Eis, wird das ganze Jahr nicht heiß. (17. März)

überliefert

St. Gertrud sonnig, wird es dem Gärtner wonnig. (17. März)

überliefert

Sonniger Gertrudentag, Freude dem Bauern bringen mag. (17. März)

überliefert

Gertraud den Garten baut. (17. März)

überliefert

Gertraude nützt dem Gärtner fein, wenn sie kommt mit Sonnenschein. (17. März)

überliefert

Ist es am Josefitag schön, kann es nur gut weiter gehn. (19. März)

überliefert

Ein schöner Josefstag bringt ein gutes Jahr. (19. März)

überliefert

Am Josefitag soll der faulste Bauer auf dem Acker sein. (19. März)

überliefert

Josephi klar, gibt ein gutes Honigjahr. (19. März)

überliefert

Ist es klar am Josephstag, spart er uns viel Not und Plag. (19. März)

überliefert

Wie das Wetter um den Frühlingsanfang, so hält es sich den Sommer lang. (20. März)

überliefert

Auf St. Benedikt achte wohl, dass man Hafer säen soll. (21. März)

überliefert

St. Benedikt den Garten schmückt. (21. März)

überliefert

Soll das Korn gar üppig stehen so soll man es zu St. Benedikt säen. (21. März)

überliefert

Weht kalter Wind am Ottotag, das Wild noch vier Wochen Eicheln mag. (23. März)

überliefert

Scheint auf St. Gabriel die Sonne, hat der Bauer Freude und Wonne. (24. März)

überliefert

Wenn Maria sich verkündet, Storch und Schwalbe heimwärts findet. (25. März)

überliefert

Ist Maria schön und klar, naht die ganze Schwalbenschar. (25. März)

überliefert

Schöner Verkündigungsmorgen befreit von vielen Sorgen. (25. März)

überliefert

Ist Marien schön und helle, gibt es viel Obst auf alle Fälle. (25. März)

überliefert

Um Ludger draussen feucht, dann bleiben auch die Kornböden leicht. (26. März)

überliefert

Ist an Rupert der Himmel rein, so wird er es auch im Juni sein. (27. März)

überliefert

Wie St. Berthold gesonnen, so der Frühling wird kommen. (29. März)

überliefert

Donnert's im März, schneit's im Mai.

überliefert

Lässt der März sich trocken an, bringt er Brot für jedermann.

überliefert

März ohne Schnee tut den Saaten weh.

überliefert

Aprilschnee düngt, Märzenschnee frisst.

überliefert

Auf Märzendonner folgt ein gutes Jahr - viel Frost und Regen bringt Gefahr.

unbekannt

Um den Tag des Fridolin, da zieht der letzte Winter hin. (06. März)

überliefert

Wenn es erst einmal Josefi ist, so endet auch der Winter gewiss. (19. März)

überliefert

Wie der Achaz so der Herbst. (31. März)

überliefert

Auch dieser März bringt Lerchenlieder. Auch dieser Mai bringt Rosen wieder. Auch dieses Jahr lässt Freuden blühn. Zum neuen Jahr ein neues Hoffen. Die Erde wird noch immer grün.

Zitat von:Karl Friedrich von Gerok

Wenn es an St. Albin regnet, gibt es weder Heu noch Stroh. (01. März)

überliefert

Albin Regen - kein Erntesegen. (01. März)

überliefert

Kunigung macht warm von unt. (03. März)

überliefert

Lachende Kunigunde bringt frohe Kunde. (03. März)

überliefert

Mit ihren Herden wieder hin, ziehen die Schäfer an Fridolin. (06. März)

überliefert

Nach dem Tag des Fridolein, da muss der Pflug auf dem Felde sein. (06. März)

überliefert

Wie der Quirin so der Sommer. (30. März)

überliefert

Langer Schnee im März gibt Heu, aber mager Korn und Spreu.

überliefert

Tanzen die Mücken im Februar, gibt es ein spätes Frühjahr.

überliefert

Friert es auf Virgilius, im Märzen Kälte kommen muss. (27. Nov.)

überliefert

So viel Nebel im Märzen steigen, so viel sich Wetter im Sommer zeigen.

überliefert

Wenn es zu Kunigunde friert, sie es noch vierzig Nächte spürt. (03. März)

überliefert