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Franziska Gräfin zu Reventlow
Zitate vom Autor Franziska Gräfin zu Reventlow
Finden Sie hier die 23 besten Franziska Gräfin zu Reventlow Sprüche.
Spruch
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Es ist doch unter aller Menschenwürde, krank und abhängig zu sein.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Ich habe so selten einmal Zeit zum Träumen und doch so viele Träume
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Zu tausend Dingen bin ich ja nicht gekommen bei meinem sonderbaren Leben und hätte doch zu tausend Dingen Talent gehabt
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Mich reuen die Sünden, die ich nicht beging.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Wie viele Kinder wachsen so auf, gut gepflegt, gut versorgt und gefüttert, alle schön regelmäßig, nur keine Gefühle, nur keine Weichheit und kein Überschwang.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Wenn nur die Zeit nicht so verginge, aber sie vergeht so wahnsinnig.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Wie gern wollt' ich dem Teufel meine Seele verschreiben, wenn ich dafür Gesundheit hätte.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Ich weiss, dass das Leben wirklich immer wieder von vorn anfängt, immer wieder, und man ist wieder jung.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehen, die ich wirklich mag. Alle anderen weise ich ab
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Ich will überhaupt lauter Unmögliches; aber lieber will ich das wollen, als mich im Möglichen schön zurechtzulegen.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Wie viel Egoismus steckt gerade in der Mutterliebe, mehr wie in allem anderen
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Das Heimweh hört doch nie auf
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Das Herz wird wohl immer seine Stürme haben.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Das Kleine in mir bewegt sich fort während, das ist solche Seligkeit. Ich möchte nur das fühlen. Mir ist manchmal, als wüsste ich alle Geheimnisse und könnte alles durchschaun, und es gäbe für mich kein Rätsel mehr.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Das Ärgern hab' ich eigentlich aus meinem Programm gestrichen, ebenso das Verwundern über meine Mitmenschen.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Es gibt immer Erlebnisse, von denen man nie und nimmer reden kann, und doch jemand wünschte, der es schweigend verstünde, ohne daran zu rühren.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Das, was man liebt, mag man doch nie zusammen sehen oder wissen mit dem, was einem abstoßend ist.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Könnte ich leben, ohne zu arbeiten, ich wäre das glücklichste Wesen unter der Sonne
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Nichts ist edler als Übeltaten zu verzeihen, die uns nicht betreffen
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Warum kann man mit fünfunddreissig Jahren nicht so gut anfangen wie mit zehn?
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Eigentlich ist jeder Tag wie eine große Schlacht mit vielen Lichtblicken
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Franziska Gräfin zu Reventlow
Und doch ist mir recht heimatlich bei den Geschwistern, heimatlich, zugleich heimatlos.
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Franziska Gräfin zu Reventlow
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