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Eduard Mörike
Zitate vom Autor Eduard Mörike
Finden Sie hier die 14 besten Eduard Mörike Sprüche.
Spruch
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Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
Zitat von:
Eduard Mörike
Die Gelehrten und die Pfaffen streiten sich mit viel Geschrei, was hat Gott zuerst erschaffen - wohl die Henne, wohl das Ei! Wäre das so schwer zu lösen - erstlich ward ein Ei erdacht, doch weil noch kein Huhn gewesen - darum hat's der Has [...mehr]
Zitat von:
Eduard Mörike
Das ist die große Stille, die über Stürmen siegt, dass eines Menschen Wille in Gottes Willen liegt.
Zitat von:
Eduard Mörike
Denn Heiterkeit und holde Sitte, wie Sommerluft, durchwehn dein Haus, und, goldbeschuht, mit leisem Tritte gehn Segensengel ein und aus.
Zitat von:
Eduard Mörike
Kein Wunder gibt es, keine Allmacht, um Geschehenes ungeschehen zu machen.
Zitat von:
Eduard Mörike
Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: bald siehst du, wenn der Schleier fällt, sen blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.
Zitat von:
Eduard Mörike
Lieb' ist wie der Wind, Rasch und lebendig, Ruhet nie, Ewig ist sie, aber nicht immer beständig.
Zitat von:
Eduard Mörike
Wer keinen Humor hat, sollte eigentlich nicht heiraten
Zitat von:
Eduard Mörike
Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut.
Zitat von:
Eduard Mörike
Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohl bekannt Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. Horch: von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich [...mehr]
Zitat von:
Eduard Mörike
In ihm sei's begonnen, der Monde und Sonnen an blauen Gezelten des Himmels bewegt. Du Vater, du rate! Lenke du und wende! Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt!
Zitat von:
Eduard Mörike
Getrost! Was krumm ward oft noch grad, oft über Nacht kam guter Rat.
Zitat von:
Eduard Mörike
Nicht lange will ich meine Wünsche wählen, bescheiden wünsch ich zweierlei: Noch fünfzig solcher Tage sollst du zählen, und allemal sei ich dabei.
Zitat von:
Eduard Mörike
Herr! Schicke was du willst, ein Liebes oder Leides; ich bin vergnügt, dass beides aus deinen Händen quillt. Wolltest mit Freuden und wolltest mit Leiden mich überschütten! Doch in der Mitten liegt holes Bescheiden.
Zitat von:
Eduard Mörike
Spruch
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