Zitate und Sprüche -Respekt und Anerkennung in Deutsche Sprichwörter

Finden Sie hier die 48 besten Respekt und Anerkennung Sprüche.

Geld verloren - nichts verloren, Mut verloren - viel verloren, Ehre verloren - alles verloren!

unbekannt

Wer Ehre verdient, hat sie nicht, und wer sie hat, verdient sie nicht.

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Vereint sind auch die Schwachen mächtig

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Frage nicht wie, sondern was man redet

unbekannt

Je dicker die Bretter, je tiefer der Bolz; je dümmer der Bengel, je größer der Stolz.

deutsches Sprichwort

Es soll ein jeder Achtung haben: Der Kaufmann, wenn die Ware geht, der Schiffer, wenn der Wind sich dreht, der Winzer, wenn die Traube schwillt, der Bauer, wenn der Roggen gilt.

unbekannt

Tugend macht edel, aber Adel gibt keine Tugend.

unbekannt

Adelig und edel sind zweierlei.

unbekannt

Adel hat kein Erbrecht.

unbekannt

Geloben ist adelig, halten bäuerisch.

unbekannt

Die Söhne sind adeliger denn die Väter, denn sie haben ein Glied mehr.

unbekannt

Wer tun will, was allen gefallt, muss Atem haben warm und kalt.

unbekannt

Wer allen dient, macht sich keinem verbindlich.

unbekannt

Armer Leute Reden gilt nicht.

unbekannt

Wem viel befohlen ist, von dem wird viel gefordert.

unbekannt

Wer verzagt ist im Bitten macht den anderen beherzt im Abschlagen.

unbekannt

Man soll niemand seine erste Bitte abschlagen.

unbekannt

In Komplimenten ist Sparsamkeit höflich.

unbekannt

Danken kostet nichts und gefällt Gott und Menschen wohl.

unbekannt

Auf deine Weise magst du essen, aber auf anderer Leute Art musst du dich kleiden.

unbekannt

Besser demütig gefahren als stolz zu Fuß gegangen.

unbekannt

Auf dem Dorf ist gut predigen

unbekannt

Im Dorfe Frieden ist besser als Krieg in der Stadt

unbekannt

Edel sein ist gar viel mehr als adlig von den Eltern her

unbekannt

Geburt macht nicht edel

unbekannt

Der ist recht edel in der Welt, der Tugend liebt und nicht das Geld

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Ehre vor der Welt ist Schaden im Beutel

unbekannt

Ehr und Eid gilt mehr als Land und Leut

unbekannt

Wer zu Ehren kommen will, muss zuvor leiden.

unbekannt

Ehrbar und fromm dringt durch die Wolken, das andre muss zurück bleiben

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Wer ehrlich ist, braucht nicht viel Heimlichkeit

unbekannt

Wer sich ehrlich will ernähren, braucht viel flicken und wenig zehren

unbekannt

Zwischen ehrlichen Leuten bedarf's keiner Rechnung

unbekannt

Die auf der fliehenden Seite haben nie gesiegt

unbekannt

Kein Flüchtiger wird gekrönt

unbekannt

Wer flieht, gibt sich schuldig

unbekannt

Wo die Frau im Hause regiert, ist der Teufel Hausknecht

unbekannt

Einigkeit ein festes Band, hält zusammen Leut und Land

unbekannt

Bescheidne Frauen haben an den Ohren noch Augen

unbekannt

Wer allen dienen will, kommt immer am schlimmsten weg.

unbekannt

Demut, diese schöne Tugend, ziert das Alter wie die Jugend

unbekannt

Fromm, klug, weis und mild gehört in des Adels Schild.

unbekannt

Denk nichts, was nicht alle Leute wissen dürfen, rede nichts, was nicht alle Leute hören dürfen, tu nichts, was nicht alle Leute sehen dürfen.

unbekannt

Läßt du dir auf den Achseln sitzen, so sitzt man dir gar auf dem Kopfe.

unbekannt

Die Tugend adelt mehr als das Geblüt.

unbekannt

Sein kleiner Finger ist gescheiter als du mit Haut und Haar

unbekannt

Wer es allen recht machen will, muss früh aufstehen.

unbekannt

Wer auf beiden Achseln trägt, setzt sich zwischen zwei Stühlen in die Asche.

unbekannt