Zitate und Sprüche -Januar in Bauernregeln

Finden Sie hier die 52 besten Januar Sprüche.

Januar Sprüche

Wenn's um Neujahr Regen gibt, oft um Ostern Schnee noch stiebt.

Januar Sprüche

Der Januar markiert den Beginn des neuen Jahres und ist ein Monat voller Hoffnung, frischer Perspektiven und neuer Möglichkeiten. Nach den festlichen Feierlichkeiten und dem Trubel der Weihnachtszeit bringt dieser Monat eine gewisse Ruhe und Besinnlichkeit mit sich. Die Tage sind noch kurz, die Temperaturen kalt, und die Natur ruht unter einer schimmernden Schneedecke.

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Spruch Visualisierung: Antonius mit dem weißen Bart, regnet's nicht,
er mit dem Schnee nicht spart.
(17. Jan.)

Antonius mit dem weißen Bart, regnet's nicht, er mit dem Schnee nicht spart. (17. Jan.)

überliefert

Fabian im Nebelhut, tut den Bäumen gar nicht gut. (20. Jan.)

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Sturm und Frost an Sebastian, ist den Saaten wohlgetan. (20. Jan.)

überliefert

Tanzen Fabian schon die Mücken, muss man den Kühen das Futter bezwicken. (20. Jan.)

überliefert

An Fabian und Sebastian fängt Baum und Tag zu wachsen an. (20. Jan.)

überliefert

Um Fabian und Sebastian, da nimmt auch der Tauber die Taube an. (20. Jan.)

überliefert

Ziehen Wolken am Agnestag über den Grund, bleibt die Ernte stets gesund. (21. Jan.)

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Sonnenschein am Agnestag, die Frucht wurmstichig werden mag. (21. Jan.)

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Wenn St. Agnes gekommen, wird neuer Saft im Baum vernommen. (21. Jan.)

überliefert

Kommt St. Vinzent tief im Schnee, bringt das Jahr viel Heu und Klee. (22. Jan.)

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Wie das Wetter zu St. Vinzent war, wird es sein das ganze Jahr. (22. Jan.)

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Zu Vinzent Sonnenschein, bringt viel Korn und Wein. (22. Jan.)

überliefert

An St. Vinzent da hat der Winter noch kein End. (22. Jan.)

überliefert

St. Paulus Kält' mit Sonnenschein, wird das Jahr wohl fruchtbar sein. (25. Jan.)

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Am Tage Pauli Bekehr, der halbt Winter hin, der halbe Winter her. (25. Jan.)

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Je kälter unser Pauli und auch heller, desto voller werden Scheuer und Keller. (25. Jan.)

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Thimoteus bricht's Eis, hat er keins, dann macht er eins. (26. Jan.)

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St. Julian zerbricht das Eis, bricht er's nicht, umarmt er es. (27. Jan.)

überliefert

Bringt Martina Sonnenschein, hofft man auf viel Frücht' und Wein. (30. Jan.)

überliefert

Scheint an Martina die Sonne mild, ist sie der guten Ernte Bild. (30. Jan.)

überliefert

Januar warm - dass Gott erbarm'.

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Bei Donner im Winter ist viel Kälte dahinter.

überliefert

Wenn im Januar viel Nebel steigen, wird sich ein schönes Frühjahr zeigen.

überliefert

Im Januar recht hoher Schnee heißt für den Sommer hohen Klee.

überliefert

St. Blasius ist auf Trab und stößt dem Winter die Hörner ab. (03. Feb.)

überliefert

St. Paulus klar, gutes Jahr - bringt er Wind, regnet's geschwind. (14. Jan.)

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Die Agnessonne hat weder Kraft noch Wonne. (21. Jan.)

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Am Neujahrstag Sonnenschein, läßt das Jahr uns fruchtbar sein.

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Markarius das Wetter prophezeit für die ganze Erntezeit. (04. Jan.)

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Dreikönigsabend hell und klar, verspricht ein gutes Erntejahr. (06. Jan.)

überliefert

Die Heiligen Drei Könige kommen oder gehen im Wasser. (06. Jan.)

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Ist's Dreikönig hell und klar, gibt's viel Wein in diesem Jahr. (06. Jan.)

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St. Valentin nimmt die Feiertag hin. (07. Jan.)

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St. Erhard mit der Hack', steckt die Feiertag' in den Sack. (08. Jan.)

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An Amalie Sonnenschein, bringt viel Korn und Weizen ein. (10. Jan.)

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Ist der Paulustag gelinde, folgen im Frühjahr rauhe Winde. (14. Jan.)

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Der Theobald, der Theobald, der macht unsere Häuser kalt. (16. Jan.)

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Die Kälte, die kommt angegangen, wenn bei Theobald die Tage langen. (16. Jan.)

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Große Kälte am Antoniustag, manchmal nicht lange halten mag. (17. Jan.)

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Um Antonius nehmen die Tage zu um eine kleine Mönchesruh'. (17. Jan.)

überliefert

Wenn an Antonius die Luft ist klar, gibt's bestimmt ein trockenes Jahr. (17. Jan.)

überliefert

St. Julian bricht das Eis, oder er bringt's mit von seiner Reis'. (09. Jan.)

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Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr.

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Ist bis Dreikönigstag kein Winter, so kommt auch kein strenger mehr dahinter. (06. Jan.)

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Wenn es dem Severin gefällt, dann bringt er mit die große Kält'. (08. Jan.)

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Heilige Dreikönig sonnig und still, der Winter vor Ostern nicht weichen will. (06. Jan.)

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Morgenrot am ersten Tag, Unwetter bringt und große Plag'.

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Am Neujahrstag kalt und weiß, wird der Sommer später heiß.

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Wie der Basillus, so der September. (02. Jan.)

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Wie das Wetter am Markarius war, so wird der September, trüb oder klar. (04. Jan.)

überliefert

Ist im Januar dick das Eis, gibt's im Mai ein üppig Reis.

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Wenn's um Neujahr Regen gibt, oft um Ostern Schnee noch stiebt.

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