sprueche

Traurige Sprüche

Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.
Johann Gottfried Seume
Das Leben ist wie ein Hauch, das eine Weile sichtbar ist und dann wieder verschwindet
- unbekannt -
Leben wir, so leben wir dem Herrn. Sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir darum leben oder sterben, wir gehören dem Herrn.
- unbekannt -
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen. Du wolltest noch so gerne bei uns sein. Schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.
- unbekannt -

Weitere Weisheiten und Traurige Sprüche

Du hast gewirkt, du hast geschafft, bis ganz erlahmte Deine Kraft. Nun ruhen Deine fleissigen Hände, die immer gern für uns bereit, wir danken Dir's in Ewigkeit.
- unbekannt -
Immer enger, leise, leise ziehen sich die Lebenskreise, schwindet hin, was prahlt und prunkt, schwindet Hoffen, Hassen, Lieben und ist nichts in Sicht geblieben, als der letzte dunkle Punkt.
Theodor Fontane
Nun ist es Zeit wegzugehen: für mich, um zu sterben, für euch, um zu leben. Wer von uns dem Besseren entgegengeht, ist jedem verborgen.
Sokrates
Der Tod eines heißgeliebten Menschen ist die eigentliche Weihe für eine höhere Welt. Man muss auf Erden etwas verlieren, damit man in jenen Sphären etwas zu suchen habe.
Friedrich Hebbel
Der Tod entsetzt uns, selbst wenn wir wissen, dass er kommen wird.
John Steinbeck

Weitere Weisheiten und Traurige Sprüche

Weder die Sonne noch den Tod kann man fest ins Auge fassen.
François de la Rochefoucauld
Herr, nun ist es genug, nun nimm mich in Deine Hände. Es war so schwer, als ich mich selber trug. Nun trägst Du mich in Liebe ohne Ende.
- unbekannt -
Wir müssen nicht klagen, dass alles vergänglich sei. Das Vergänglichste, wenn es wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches.
Friedrich Hebbel
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Jean Antoine Petit-Senn
Tief im Herzen strahlt ein Licht, das der Tod nicht nehmen kann.
- unbekannt -

Weitere Weisheiten und Traurige Sprüche

Der Tod ist das Pünktchen auf der letzten Phase unseres Lebens; der Deckel auf dem Topf, in dem es sonst so kochte und brauste
Graf Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Den Strom der Trauer mildert, wer ihn teilt.
Edward Young
Man darf die Hoffnung, selbst an der Grenze der Verzweiflung nicht sinken lassen, mag sie uns auch noch so oft verhöhnt, geäfft und sich schnöde von uns gewendet haben.
Heinrich Martin